Bonte, Achim
In: Theke. Informationsblatt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bibliothekssystem, (2001), S. 45-51
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PDF, Deutsch
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Abstract
Im Rahmen der nationalsozialistischen Literaturpolitik wurde die Universitätsbibliothek Heidelberg zur Depotstelle für "schädliche und unerwünschte Literatur". Im einzelnen gelangten unter anderem Bücher aus dem Verteiler der Preußischen Staatsbibliothek, aus öffentlichen Bibliotheken der Region sowie aus privater Hand in den Bestand der Bibliothek. Der Beitrag beschreibt die Verfahren der Büchertransfers, stellt heute noch vorhandene Restbestände vor und nennt identifizierbare Vorbesitzer.
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | Theke. Informationsblatt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bibliothekssystem |
Erstellungsdatum: | 06 Jul. 2005 15:32 |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Seitenbereich: | S. 45-51 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft |
Normierte Schlagwörter: | Heidelberg / Universitätsbibliothek, Drittes Reich, Schrifttum, Verbot |