Direkt zum Inhalt
  1. Publizieren |
  2. Suche |
  3. Browsen |
  4. Neuzugänge rss |
  5. Open Access |
  6. Rechtsfragen |
  7. EnglishCookie löschen - von nun an wird die Spracheinstellung Ihres Browsers verwendet.

Paul Auster und die Klassiker der American Renaissance

Jakubzik, Heiko

Englische Übersetzung des Titels: Paul Auster and the classics of the American Renaissance

[thumbnail of AusterUB.pdf]
Vorschau
PDF, Deutsch
Download (2MB) | Nutzungsbedingungen

Zitieren von Dokumenten: Bitte verwenden Sie für Zitate nicht die URL in der Adresszeile Ihres Webbrowsers, sondern entweder die angegebene DOI, URN oder die persistente URL, deren langfristige Verfügbarkeit wir garantieren. [mehr ...]

Abstract

Die Arbeit spürt den Prätexten von Paul Austers Romanen nach: den Texten der Transzendentalisten Emerson und Thoreau, den "düsteren" Klassikern der American Renaissance von Hawthorne, Melville und Poe und schließlich den Ideen des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan. Die drei durch die Prätexte vorgezeichneten Grundpositionen -- die erkenntnisoptimistische Position der Transzendentalisten, die des metaphysischen Zweifels der "düsteren" Klassiker und die metaphysikfreie Position des Poststrukturalismus, die Sinn nur im Bezugsgeflecht der Zeichen zueinander sucht -- markieren Eckpunkte eines "Trilemmas", das ins Zentrum des Austerschen Werkes führt. Hier werden wesentliche Aspekte von Austers Umgang mit der Symbolik der natürlichen und der gemachten Welt entschlüsselt, sein Spiel mit Identität und doppeltem Bewußtsein, und seine Verarbeitung des metaphysischen im Gegensatz zum relationalen Sprachverständnis.

Übersetzung des Abstracts (Englisch)

The study examines intertextual traces in Paul Auster's novels that lead to the works of the transcendentalists (Emerson and Throeau), to the "dark" classics of the American Renaissance (Hawthorne, Melville and Poe), and, finally, to French psychoanalyst Jacques Lacan. The three philosophical positions that these texts represent -- Emerson and Thoreau's optimistic metaphysics, the "dark" metaphysical doubt in Hawthorne, Melville and Poe, and the poststructuralist disclaimer of anything metaphysical, with its explanation of meaning as a mere effect of the relation of signs to one another -- delimit a "trilemma" that leads into the center of Auster's work. Here, fundamental aspects of Auster's play with symbols in nature in opposition to symbols in the man-made world are decrypted along with his treatment of identity and double consciousness, and metaphysical versus relational concepts of language

Dokumententyp: Dissertation
Erstgutachter: Schulz, Prof. Dr. Dieter
Tag der Prüfung: 31 Januar 2002
Erstellungsdatum: 06 Mrz. 2007 09:44
Erscheinungsjahr: 1999
Institute/Einrichtungen: Neuphilologische Fakultät > Anglistisches Seminar
DDC-Sachgruppe: 810 Englische Literatur Amerikas
Normierte Schlagwörter: Auster, Paul / Leviathan, Auster, Paul / Moon palace, Auster, Paul / New York trilogy, New England Renaissance, Lacan, Jacques
Freie Schlagwörter: Auster, Paul / Die Musik des ZufallsAuster, Paul / The Music of Chance
Leitlinien | Häufige Fragen | Kontakt | Impressum |
OA-LogoDINI-Zertifikat 2013Logo der Open-Archives-Initiative