Funke, Joachim
Offizielle URL: https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1371444
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Abstract
Die PISA-Studie sorgt immer wieder für Diskussionen. Deutschlands Schüler liegen im Mittelfeld, und das hört man nicht so gerne und spricht von falschen Bewertungsmaßstäben. Das Problem: Die eingesetzten Tests müssen überall auf der Welt für alle Schüler vergleichbar sein. Um dies bei der PISA-Studie 2009 zu gewährleisten, arbeiten schon jetzt der Heidelberger Psychologe Professor Joachim Funke und sein Team an der Entwicklung neuer Tests. (Beitrag Campus-TV, Mannheim, Dezember 2007)
Dokumententyp: | Video |
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Erstellungsdatum: | 11 Mrz. 2008 08:02 |
Erscheinungsjahr: | 2007 |
Umfang: | Dauer: 4 Minuten, 15 Sekunden |
Institute/Einrichtungen: | Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften > Psychologisches Institut |
DDC-Sachgruppe: | 150 Psychologie |
Normierte Schlagwörter: | Pisa <Test> |
Zusätzliche Informationen: | Auf den Media-Server aufgenommen im Februar 2008. |