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Correlations Between Biopsychosocial Variables and Low Back Pain

Feldt, Kimberly A.

Deutsche Übersetzung des Titels: Correlationen zwischen biopsychosozialen Variablen und Rückenschmerzen

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PDF, Englisch
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Abstract

This paper examines the correlations between biopsychosocial variables and low back pain. 160 German females and 110 German males (N = 270) completed a battery of questionnaires assessing their pain experience (chronicity and intensity), comorbidities, and causal attributions about disease onset. Significant relationships were found beween chronic back pain and higher age, lower education, and higher depression scale scores. Higher intensity back pain was significantly associated with being female, lower education, and higher depression scale scores. No significant associations were found between comorbidities and low back pain. Analyses of the causal attributions about disease onset revealed that back pain patients considered the item "constantly being stressed out" to be particularly relevant to the onset of heart disease, participants seemed less certain which personality factors play a role in the onset of low back pain.

Übersetzung des Abstracts (Deutsch)

In dieser Arbeit wurde die Zusammenhänge zwischen biopsychosozialen Faktoren und Rückenschmerzen untersucht. 160 deutsche Frauen und 110 deutsche Männer (N= 270) haben verschiedene Fragebögen zu den Themen Chronizität und Intensität des Schmerzes, Komorbiditäten und subjektive Krankheitstheorien ausgefüllt. Signifikante Zusammenhänge wurden zwischen chronischen Rückenschmerzen und höherem Alter, niedrigerer Bildung und höheren Werten in einer Depressionsskala gefunden; sowie zwischen höherer Schmerzintensität und dem weiblichen Geschlecht, niedrigerer Bildung und höherer Werten in einer Depressionsskala. Keine signifikanten Zusammenhänge wurden zwischen Rückenschmerzen und Komorbiditäten gefunden. In Bezug auf die subjektiven Krankheitstheorien berichteten Patienten mit Rückenschmerzen, dass das Item "Dauerhafte Überforderung" zu einer Herzerkrankung führen kann. Alle Probanden berichteten, dass Persönlichkeitsfaktoren besonders für die Entstehung von Herzerkrankungen bedeutsam sind, weniger für Rückenschmerzen.

Dokumententyp: Dissertation
Erstgutachter: Dr. Manfred Amelang, Prof.
Tag der Prüfung: 1 August 2003
Erstellungsdatum: 01 Mrz. 2004 10:40
Erscheinungsjahr: 2003
Institute/Einrichtungen: Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften > Psychologisches Institut
DDC-Sachgruppe: 300 Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Recht
Normierte Schlagwörter: Rückenschmerz, Depression, Sekundärkrankheit, Chronischer Schmerz, Risikopatient
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