In: Abhandlungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen., 20 (1905), Nr. 1. S. 3-40
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Abstract
Zu den älteren Berliner Mathematikern, welche im 19. Jahrhundert ihrer Wissenschaft den Stempel ihres Geistes aufgedrückt haben, und deren Gedenkfeier zur Wiederkehr des hundertsten Geburtstage mit Recht begangen ist, gehört neben Jacobi, Dirichlet, Steiner, der ,,alte Schellbach'' (25. Dezember 1804 - 29. Mai 1892), der zwar in bescheidenerer Lebensstellung gewirkt hat, aber durch sein hervorragendes Lehrgeschick, verbunden mit tiefer wissenschaftlicher Einsicht, einen Einfluß auf die Hebung und Wertschätzung des mathematischen Unterrichts ausgeübt hat, der noch immer zu spüren ist, und den nur die nicht zu schätzen wissen, welche seiner Wirkungssphäre ferngeblieben sind. ... (Rezension von Emil Lampe im Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Band 35, 1906)
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | Abhandlungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen. |
Band: | 20 |
Nummer: | 1 |
Verlag: | Teubner |
Ort der Veröffentlichung: | Leipzig |
Erstellungsdatum: | 21 Feb. 2013 13:15 |
Erscheinungsjahr: | 1905 |
Seitenbereich: | S. 3-40 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 510 Mathematik |
Normierte Schlagwörter: | Schellbach, Karl Heinrich |
Sammlung: | Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > weitere ... |
Zusätzliche Informationen: | Nicht enthalten sind die Beilagen: zwei Schriften aus dem Nachlass und Briefe von Jacobi, Joachimsthal und Weierstraß |