In: Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, 13 (1904), S. 357-382
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Abstract
Alfred Pringsheim unterzieht die wesentlichen gegen die Mathematik erhobenen Vorwürfe einer Kritik und knüpft daran Bemerkungen über Ziel, Zweck und Methode des mathematischen Schulunterrichts und über die Tragweite der mathematischen Wissenschaft. Seine Kritik richtet sich gegen Schopenhauer und Hamilton und zeigt, wie die oft genug gedankenlos gebilligten Schmähungen Schopenhauers auf die Mathematik auf völliger Unkenntnis des Philosophen vom Wesen der Analysis beruhen, ja wie dieser sich nicht scheut, Geschichtsfälschungen zu begehen.
(Rezension von Carl Michaelis (* 1848) im Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik. Bd. 35. 1904)
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung |
Sonstige Beteiligte: | Mitarbeit Name Editor Dörflinger, Gabriele |
Band: | 13 |
Verlag: | Teubner |
Ort der Veröffentlichung: | Stuttgart ; Leipzig ; Wiesbader |
Auflage oder Überarbeitung: | Digitale Ausgabe, 2024 |
Erstellungsdatum: | 19 Aug. 2024 07:52 |
Erscheinungsjahr: | 1904 |
Seitenbereich: | S. 357-382 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 510 Mathematik |
Normierte Schlagwörter: | Mathematik, Wert, Schopenhauer, Arthur |
Sammlung: | Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > weitere ... |