Stäckel, Paul
In: Festschrift Moritz Cantor anläßlich seines achtzigsten Geburtstages. Leipzig 1909, S. 1-8
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Abstract
Der Autor behandelt die für eine richtige Geschichtsschreibung wichtige Lehre, daß aus der Kenntnis eines Forschers von den Sätzen A und B für ihn nicht die Kenntnis der Verbindung (A,B) folgen müsse. Nachgewiesen wird dies an zwei Beispielen bei Euler: das erste aus der Lehre von der totalen Differentialgleichungen in ihrer Beziehung zur Geradstreckung ebener Kurven, das zweite aus der Lehre von der Variationsrechnung einerseits und den kleinen Schwingungen einer Seite andererseits. (Rezension von Peter Treutlein (1845-1912) im Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Band 40. 1909)
Dokumententyp: | Buchbeitrag |
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Buchtitel: | Festschrift Moritz Cantor anläßlich seines achtzigsten Geburtstages |
Ort der Veröffentlichung: | Leipzig |
Erstellungsdatum: | 16 Jan. 2012 11:49 |
Erscheinungsjahr: | 1909 |
Seitenbereich: | S. 1-8 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 510 Mathematik |
Normierte Schlagwörter: | Variationsrechnung, Kurve, Bernoulli, Daniel (Physiker, 1700-1782), Euler, Leonhard |
Sammlung: | Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > Euler, Leonhard |