Wimmer, Lena
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Abstract
Die Verarbeitung von ästhetischen Objekten wird gemeinhin wertgeschätzt, obwohl sie einen hohen kognitiven Aufwand erfordert. Diese Widersprüchlichkeit wird als ästhetisches Paradox bezeichnet und beispielhaft im Bereich von fiktional-literarischen Texten untersucht. Um die theoretische Struktur des Paradoxons zu elaborieren, werden Perspektiven der Literaturwissenschaft und Philosophie ebenso berücksichtigt wie solche der Kunstästhetik und Textverarbeitungspsychologie. Die empirische Prüfung konzentriert sich auf die Aktualgenese der ästhetischen Einstellung sowie auf den Einfluss der ästhetischen Einstellung auf Textverarbeitungskriterien und die Bewertung kognitiver Belastung.
Dokumententyp: | Dissertation |
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Erstgutachter: | Christmann, Prof. Dr. Ursula |
Tag der Prüfung: | 9 Februar 2015 |
Erstellungsdatum: | 09 Mrz. 2015 10:13 |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Institute/Einrichtungen: | Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften > Psychologisches Institut |
DDC-Sachgruppe: | 100 Philosophie und Psychologie
150 Psychologie 700 Kunst, Musik, Unterhaltung 800 Literatur, Literaturwissenschaft |