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Hirnblutung bei Frühchen: Rettung durch Mathematik

Lampe, Renée

[thumbnail of CampusRep_Hirnblutung_2020.mp3] Audio (MP3), Deutsch - Hauptdokument
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Abstract

Was hat Mathematik mit Medizin zu tun? Ob Sie es glauben, oder nicht: Mathe kann Leben retten. Frühgeborene Babys erleiden oft eine gefährliche Hirnblutung. Ein neues mathematisches Modell soll helfen, das zu verhindern. Wissenschaftler entwickeln mithilfe des Modells eine Software, die frühkindliche Hirnblutungen vorhersagen kann. Das Forschungsprojekt wird von der Heidelberger Klaus Tschira Stiftung unterstützt. Campus-Reporter Nils Birschmann stellt die Idee vor.

Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

Dokumententyp: Audio
Ort der Veröffentlichung: Heidelberg
Erstellungsdatum: 07 Feb. 2020 12:36
Erscheinungsjahr: Februar 2020
Umfang: 2 Minuten 6 Sekunden (1,9 MB)
Institute/Einrichtungen: Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Varia
DDC-Sachgruppe: 510 Mathematik
610 Medizin
Normierte Schlagwörter: Frühgeborenes, Hirnblutung, Klaus Tschira Stiftung, Mathematisches Modell, Forschung
Sammlung: heiDOK-Multimedia > Campus Reports
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