Sauer, Martina
In: Kunstgeschichte : open peer reviewed journal, (2011),
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Abstract
Hat das Werk eines Künstlers mit seiner technischen Reproduzierbarkeit bzw. der Tatsache, dass es womöglich ausschließlich als ein flüchtiges, wegklickbares Objekt existiert überhaupt noch den Status eines Kunstwerks? Es sind nicht die technischen Möglichkeiten, seien es analoge oder digitale, so lässt sich im Anschluss an die Relektüre von Benjamins für die Medientheorie grundlegenden Aufsatz aufzeigen, die das Kunstwerk ausmachen, sondern dessen Möglichkeit durch Brüche ("Chockwirkungen") sowohl das eigene Wahrnehmungsverhalten als auch die von ihm unkritisch bestätigten Werte (die Aura) zu hinterfragen
Document type: | Article |
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Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 25 Feb 2015 13:55 |
DDC-classification: | Arts |
Controlled Keywords: | Bildwissenschaft, Medientheorie, Wahrnehmung, Benjamin, Walter |
Subject (classification): | Aesthetics, Art History |
Countries/Regions: | Germany, Switzerland, Austria |
Additional Information: | Link zur Originalveröffentlichung http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/315/ (urn:nbn:de:0009-23-28336), s. Link Verwandte URL. Auch erschienen in Silo Magazin No 1/2010, Jonas Schulte & Viet Hoa Le (Hrsg.), Diplomprojekt, Bauhaus Universität Weimar, S. 14-15 und in: http://www.silo-magazin.de/wordpress/ mit Kommentaren von Simone Neuber [19.07.2010] |
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