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Abstract
Einen geschichtlichen Überblick über das Sondersammelgebiet der Universitätsbibliothek Heidelberg steht aus. Die Studie widmet sich dem Thema und zeigt am Beispiel der Universitätsbibliothek Heidelberg die Formen der Wissenschaftsförderung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft. Der zeitliche Schwerpunkt liegt dabei auf der Periode von 1920 bis 1960. Nach 1921 entwickelte die Deutsche Notgemeinschaft zur Förderung des Wissenschaftssektors das System der Universitätsbibliotheken mit Sondersammelgebieten aus. Der Universitätsbibliothek Heidelberg wurde durch die Notgemeinschaft im Jahr 1922 die Pflege des Sondersammelgebiets Astronomie, Ägyptologie und Epigraphik zugeteilt. Mehr durch ein Versehen als durch aktive Bestrebungen seitens der Universitätsbibliothek wurde ihr im Jahr 1926 Klassische Archäologie, eingeschlossen Ägyptologie, und Kunstgeschichte zur Pflege anvertraut. Mit dem Ende des 2. Weltkrieges und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Sondersammelgebietssystem der Notgemeinschaft und auch die Wissenschaftsorganisation selbst wieder gegründet.
Document type: | Article |
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Date: | 2009 |
Version: | Primary publication |
Date Deposited: | 10 Aug 2009 15:39 |
Faculties / Institutes: | Research Project, Working Group > Individuals |
DDC-classification: | Arts |
Controlled Keywords: | Schmidt-Ott, Friedrich, Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sillib, Rudolf, Heidelberg / Universität |
Uncontrolled Keywords: | Sondersammelgebiet , Kunstgeschichte <Fach> , Archäologie , Ägyptologie , Rechtswissenschaft , Geschichte 1920-1960 |
Countries/Regions: | Germany, Switzerland, Austria |