Hofmann, Werner ; Carrigan, Svenja ; Hermann, German
Offizielle URL: https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1368802
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Abstract
Am Aufbau eines neuen Teleskops in Namibia waren Wissenschaftler des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik und der Universität Heidelberg beteiligt. Die Forscher sind mit H.E.S.S., also dem „High-Energy-Stereoscopic-Sytem“ den Quellen hochenergetischer Gammastrahlung auf der Spur. Bereits mit den vier kleineren Vorgängerteleskopen wiesen die Wissenschaftler so genannte Tscherenkow-Strahlung nach, die in der Nähe von schwarzen Löchern oder bei Supernovae entsteht. Mit H.E.S.S. II ging das weltgrößte Teleskop dieser Art in Betrieb.Campus-TV berichtet in seiner Sendung im Januar.
Dokumententyp: | Video |
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Erstellungsdatum: | 15 Feb. 2013 12:58 |
Erscheinungsjahr: | 17 Januar 2013 |
Umfang: | 5 Minuten 2 Sekunden |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Max-Planck-Institute allgemein > MPI fuer Kernphysik |
DDC-Sachgruppe: | 530 Physik |
Normierte Schlagwörter: | Strahlung, Fernrohr, Milchstraßensystem, Teilchenbeschleuniger, Gammaquant |