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Abstract
Das Universum ist angefüllt mit Mikrowellenstrahlungen. Enstanden sind sie vor unglaublich langer Zeit, nämlich bereits 300 000 Jahre nach dem Urknall. Mithilfe des europäischen Planck-Satelliten wurden faszinierende Karten dieser Strahlung erstellt. An der Universität Heidelberg hat eine Forschungsgruppe um die italienische Astrophysikerin Valeria Pettorino die Daten der Planck-Mission ausgewertet, mit anderen Messungen verglichen und stieß dabei auf rätselhafte Abweichungen.
Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)
Document type: | Audio |
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Date Deposited: | 23 Apr 2015 10:59 |
Date: | 23 April 2015 |
Size: | 2 Minuten 17 Sekunden (2,09 MB) |
Faculties / Institutes: | The Faculty of Physics and Astronomy > Institute for Theoretical Physics |
DDC-classification: | 520 Astronomy and allied sciences 530 Physics |
Controlled Keywords: | Kosmische Hintergrundstrahlung, Standardmodell <Elementarteilchenphysik>, European Space Agency |
Uncontrolled Keywords: | Planck <Satellit> Euklid <Satellit> |