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Justinian und das Volk im Nikaaufstand

Ayaita, Joanna Jessica

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PDF, German
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Abstract

Die Arbeit geht der Frage nach, warum es unter Kaiser Justinian im Jahre 532 zur schwersten Erhebung des spätantiken Konstantinopel kam. Sie verfolgt die These, daß der Nikaaufstand die Folge eines spezifischen Verhältnisses zwischen Justinian und verschiedenen Bevölkerungsgruppen innerhalb des Hauptstadt des oströmischen Reiches war. Um dies zu zeigen, werden in einem ersten Schritt die Entwicklungen im Verhältnis zwischen Kaiser und Volk seit der Etablierung des Residenzkaisertums im späten vierten Jahrhundert nachgezeichnet, bevor im folgenden die verschiedenen Facetten der Beziehung zwischen Justinian und den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der Hauptstadt untersucht werden. Eine besondere Rolle nehmen dabei die Zirkusparteien als Hauptakteure während des Aufstandes ein, doch richtet die Arbeit den Blick ebenso auf weitere Teile der Bevölkerung wie die Mönche und einzelne Mitglieder der hauptstädtischen Eliten, deren Beziehung zum Kaiser Ausbruch und Verlauf des Nikaaufstands entscheidend mitbestimmte.

Document type: Dissertation
Supervisor: Trampedach, Prof. Dr. Kai
Date of thesis defense: 14 March 2014
Date Deposited: 12 Jan 2016 09:19
Date: 2016
Faculties / Institutes: Philosophische Fakultät > Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik
DDC-classification: 930 History of ancient world
Uncontrolled Keywords: Kaiser, Spätantike, plebs urbana, Konstantinopel, Volk, Justinian, Aufstand
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