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Abstract
Die Digitale Kunstgeschichte ist seit vielen Jahren Teil der Digital Humanities, ihre Präsenz auf den Jahrestagungen des Verbands für „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum'' (DHd) bleibt jedoch vergleichsweise gering. Dieser Beitrag beleuchtet anhand einer im Anschluss an die DHd 2025 durchgeführten Umfrage, ob und wie „Digital Art Historians“ auf den DHd-Jahrestagungen vertreten sind sowie welche Forschungsbereiche für sie relevant und wie sichtbar diese auf den Tagungen sind. 71 Teilnehmende beantworteten unter anderem Fragen zu ihrem fachlichem Hintergrund, Interessensschwerpunkten, Konferenzteilnahmen und ihrer Wahrnehmung der Programminhalte. Besonders ausführlich wurden die in diesem Jahr besuchten Sessions hinsichtlich ihrer Relevanz für die Kunstgeschichte bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass viele kunsthistorisch und bild-/objektbasiert arbeitende Forschende ihre Themen auf der DHd zu wenig repräsentiert sehen – gleichzeitig aber Potenzial und Bedarf für stärkere Vernetzung, thematische Sichtbarkeit und Mitgestaltung vorhanden sind. Der Beitrag versteht sich auch als Einladung, die Digitale Kunstgeschichte innerhalb der DH-Community sichtbarer zu machen.
| Document type: | Article |
|---|---|
| Date: | 2025 |
| Version: | Primary publication |
| Date Deposited: | 17 Sep 2025 20:28 |
| Faculties / Institutes: | Research Project, Working Group > Individuals |
| DDC-classification: | Organizations and museology Arts |
| Controlled Keywords: | Digital Humanities, Kunstgeschichte <Fach> |
| Subject (classification): | Aesthetics, Art History Museology, Art Collection, Art Museum |
| Countries/Regions: | Germany, Switzerland, Austria |








