Kremb, Jens
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Abstract
Im Oeuvre des Ulmer Malers Martin Schaffner (1478 – 1546/49) hat sich nach heutigem Kenntnisstand nur ein einziges Doppelbildnis erhalten. Auf Grund der Tatsache, dass die beiden Tafeln getrennt voneinander aufbewahrt werden, erkannte man erst im Jahr 2000 ihre Zusammengehörigkeit, wobei die Identität der Porträtierten bis heute nicht geklärt werden konnte. Anhand eines Vergleichs mit einem Altar von Schaffner ist es nun möglich, den Dargestellten wieder einen Namen zu geben. Dabei zeigte sich, dass das weibliche Bildnis im Vergleich mit der süddeutschen Porträtmalerei als ein weiteres Beispiel für den schon lange vermuteten, aber nicht durch Quellen belegbaren, italienischen Einfluss in Schaffners Werk angesehen werden kann.
Document type: | Article |
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Date: | 2015 |
Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 23 Apr 2015 16:24 |
Faculties / Institutes: | Research Project, Working Group > Individuals |
DDC-classification: | Painting |
Controlled Keywords: | Schaffner, Martin, Doppelbildnis |
Subject (classification): | Artists, Architects Painting |
Countries/Regions: | Germany, Switzerland, Austria Italy |