Véry, Dalma
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Abstract
Das Leuchtlicht in der Malerei kann als "natürlich", "künstlich", oder auch "sakral" dargestellt werden. Wenn es aber um das "indifferente" Leuchtlicht geht, wird die Bilderscheinung des Lichtes "unnennbar". Diese "Unnennbarkeit" stammt von der eigentümlichen Gestaltungsweise dieser Leuchtlichtart, welche die Bildfläche erlaubt, auf sich selbst zurückzuweisen. Es wird anhand zweier Gemälde von Caravaggio und Velázquez gezeigt wie die "Unnennbarkeit" sich im Bild erschließt, und was sie bedeutet hinsichtlich der Bildstruktur selbst.
Document type: | Article |
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Date: | 2020 |
Version: | Primary publication |
Date Deposited: | 20 Nov 2020 14:44 |
Faculties / Institutes: | Research Project, Working Group > Individuals |
DDC-classification: | Painting |
Controlled Keywords: | Caravaggio, Michelangelo Merisi da / Martyrium des heiligen Matthäus, Velázquez, Diego Rodríguez de Silva y / Die Spinnerinnen, Helldunkelmalerei, Licht, Gewebe, Oberfläche |
Subject (classification): | Iconography Painting |
Countries/Regions: | Italy |