In: Birnie Danzker, Jo-Anne (Hrsg.): Villa Stuck. Ostfildern 2006, pp. 235-255
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Abstract
Die 1898 errichtete Villa des Münchner Künstlerfürsten Franz von Stuck wurde von seinen Zeitgenossen als eine „moderne“, wenn auch eigenwillige Sensation gefeiert. Sie vereinigte luxuriöse Rauminszenierungen, ein repräsentatives Künstleratelier und privates Wohnen. Ihr übergreifendes Prinzip ist das Gesamtkunstwerk, in dem sich Leben, Architektur, Kunst, Musik, Theater und Narzissmus zu einer ästhetischen Einheit verdichteten. Der Aufsatz stellt dieses prachtvolle Gesamtkunstwerk durch die Augen seiner Zeitgenossen vor. Alle zur Verfügung stehenden historischen Quellen wurden zu diesem Zwecke systematisch ausgewertet und als Originalzitate umfänglich für die Einordnung der Villa Stuck herangezogen.
Document type: | Book Section |
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Version: | Secondary publication |
Date Deposited: | 13 Feb 2015 17:04 |
Faculties / Institutes: | Museum > Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum |
DDC-classification: | Arts Architecture |
Controlled Keywords: | München / Villa Stuck, Rezeption, Zeitgenossen |
Subject (classification): | Architecture Others |
Countries/Regions: | Germany, Switzerland, Austria |
Collection: | Germanisches Nationalmuseum Nürnberg |
Paper series: | Series Volume |
Additional Information: | Die Fußnoten (S. 309-311) sind an das Ende des pdfs angehängt. |